„Mommy“, schluchzte eine leise Stimme, die die schwarz-haarige junge Frau aus ihrem Schlaf riss. Schlaftrunken ging sie durch den kühlen, schmalen Flur zu dem kleinen Zimmer mit vielen Kuscheltieren und Spielzeugen.
„Hey Sam…na wie geht’s dir?“, begrüßte mich Holly am Morgen, als ich sie aus dem Wagen meiner Mutter ausstieg. „Ganz gut, nur fuhr vor uns mal wieder so ein Sonntagsfahrer…man war der langsam! Immer wenn man es eilig hat, tuckern die vor einem her!“, stöhnte ich und ging zu ihr.
[...] „Ich war auch tot“, wirft Jack stolz grinsend ein. „Du warst nicht tot, du warst verdammt“, korrigiere ich ihn stöhnend. „Na und! Ich habs trotzdem geschafft!“, zickt er beleidigt und nimmt einen Schluck aus seinem Becher. [...]
„Hey Sam…na wie geht’s dir?“, begrüßte mich Holly am Morgen, als ich sie aus dem Wagen meiner Mutter ausstieg. „Ganz gut, nur fuhr vor uns mal wieder so ein Sonntagsfahrer…man war der langsam! Immer wenn man es eilig hat, tuckern die vor einem her!“, stöhnte ich und ging zu ihr.
Tokio. Eine große Stadt, eine Weltmetropole. Tausende von Großkonzernen haben hier ihren Firmensitz, tausende von neuen Erfindungen erreichen von hier die Welt. Hier beginnt die Zukunft.
Nathan Brown betrat das große kühle Schuldgebäude, das noch leer war. Es war kurz nach sieben Uhr am Morgen. Der erste Tag nach den Sommerferien. Er würde die Leitung eines Stammkurses der Oberstufe übernehmen, das erste Mal in seiner noch so jungen Karriere.